Kann Horror wirklich durch Klassik klingen?
Violins & Sax - So klingt Serie #3

© Tabita Prochnau/Pixabay
Streicher, Klavier, ein langsamer Walzer: Fühlt Ihr Euch davon auch verängstigt und gestresst? Vermutlich nicht wirklich. Trotzdem schafft es die Serie "Squid Game" dem Zuschauer mit Klassik Gänsehaut und Herzrasen zu bereiten. Warum funktioniert das? Und welche Soundeffekte machen den Netflix-Erfolg noch so gruselig? Das finden Aline und Tabita in der dritten Folge von "Violins & Sax: So klingt Serie" heraus. Sind Eure Nerven stark genug?
Tatort Streamingdienst: Eingekuschelt auf dem Sofa, die Fernbedienung in der Hand und schon erscheinen die Logos von Netflix, Amazon Prime und Co. Was dann passiert, ist viel mehr als nur Action für die Augen. Der Podcast "Violins & Sax - So klingt Serie" greift das Element auf, das in der Filmkritik oft ein bisschen zu kurz kommt: Filmmusik. Dabei verbergen sich dahinter so viele spannende Geschichten! In jeder Episode gehen wir dem Soundtrack einer neuen aktuellen Serie auf die Spur. Wie uns die Musik Dinge fühlen lässt, Erinnerungen hervorruft und ihre ganz eigenen Kräfte entfaltet - alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
Quellen:
Netflix: Squid Game
Klassikradio: Der Soundtrack der Erfolgsserie "Squid Game"
Instagram: Why does Squid Game make us so unsettled?
Johann Strauss - An der schönen blauen Donau, Op. 314
Joseph Haydn - Trompetenkonzert in Es-Dur, Dritter Satz
Peter Tchaikovsky - Serenade für Streicher, Op. 48
Jea-Il Jung - Pink Soldiers